Navigation überspringen Barrierefreie Anzeige wählen Menu anzeigen

LENA - Lehrevaluations-Navigation

Herzlich Willkommen bei

 

LENA starten

 

Welche weiteren/alternativen Strategien wenden Sie an? Bitte teilen Sie uns diese mit, damit LENA ergänzt werden kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. (Alle Angaben sind freiwillig.)

LENA bietet Ihnen Anregungen für mögliche Veränderungen Lehrveranstaltung oder Ihrer Lehre, die gezielt auf die einzelnen Aspekte der Lehrevaluation mit dem MoGLi-K-Fragebogen abgestimmt sind. Wir laden Sie herzlich dazu ein, die Hinweise und Anregungen (Lehr-Lern-Strategien), die LENA bereitstellt, in Ihrer Lehre zu erproben. Aus technischen und Datenschutzgründen erfolgt dabei keine Verknüpfung mit Ihren individuellen Lehrevaluationsergebnissen. Es bleibt Ihnen selbst überlassen, auf welche Ergebnisse Ihrer Rückmeldung Sie reagieren möchten.

Unten finden Sie weitere Hintergrundinformationen zu LENA. Sie können aber bereits jetzt über den Button "Weiter" am Ende dieser Seite LENA starten.

Gerne können Sie uns weitere Anregungen für Lehrende mitteilen und/oder uns ein Feedback geben, indem Sie eine Nachricht in den dafür vorgesehenen Kommentarfeldern hinterlassen oder uns persönlich kontaktieren (nastasia.sluzalek@psychol.uni-giessen.de, Tel.: +49 641 99 26411).

Ein umfangreiches, individuelles Beratungs- und Begleitangebot zur Gestaltung Ihrer Lehre bietet dasHochschuldidaktische Kompetenzzentrum am ZfbK der JLU.

LENA steht für „LehrEvaluations-Navigation“ und wurde mit Unterstützung zentraler QSL-Mittel an der Professur für Hochschuldidaktik und Evaluation in enger Kooperation mit der Servicestelle Lehrevaluation und dem Hochschuldidaktische Kompetenzzentrum am ZfbK der JLU entwickelt. Das System soll als Brücke zwischen Evaluationsergebnissen und konkreten Konsequenzen für die Lehre fungieren. Vorbild sind die Arbeiten von Marsh & Roche (1993), in denen gezeigt werden konnte, dass mittels einer ähnlichen Intervention die Lehrevaluationsergebnisse gezielt verbessert werden können. Der Prototyp des Systems wurde im Wintersemester 2015/16 mit Schwerpunkt auf Nutzungsverhalten, Akzeptanz des Systems und der Inhalte sowie der Transfererwartung und -absicht und Weiterbildungsmotivation erfolgreich erprobt. Die befragten Lehrpersonen bestätigten dabei, dass LENA eine sinnvolle und nützliche Ergänzung zur Lehrevaluation darstellt.
Die Kategorie "Stimmen aus der Praxis der JLU" und "Das sagen Studierende" speisen sich aus redaktionell überarbeiteten Zitaten leitfadengestützter Einzelinterviews mit Lehrpersonen und Gruppendiskussionen mit Studierenden der JLU zum Thema "Gelungene Lehrpraxis". Die Anregungen aus den Interviews sind darüber hinaus in die Lehr-Lern-Strategien eingeflossen. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Lehrenden und Studierenden, die sich an unseren Interviews beteiligt haben. Ein besonderer Dank gilt auch Lehrenden und Beratenden, die an der JLU Erfahungen bzw. Expertise im Umgang mit Heterogenität bzw. Diversity in der Lehre haben und diese mit uns geteilt haben.
  • Aloe, A. M. & Becker, B. J. (2009). Teacher Verbal Ability and School Outcomes Where Is the Evidence? Educational Researcher, 38 (8), 612–624. http://dx.doi.org/10.3102/0013189X09353939
  • Clark, R. E. (1994). Media will never influence learning. Educational Technology Research and Development, 42 (2), 21–29. http://dx.doi.org/10.1007/BF02299088
  • Davis, B. G. (2009). Tools for teaching (2nd ed.). San Francisco, CA: Jossey-Bass.
  • Feldman, K. A. (2007). Identifying Exemplary Teachers and Teaching: Evidence from Student Ratings. In R. P. Perry & J. C. Smart (Hrsg.), The Scholarship of Teaching and Learning in Higher Education: An Evidence-Based Perspective (S. 93–143). Dordrecht: Springer. http://dx.doi.org/10.1007/1-4020-5742-3_5
  • Groth, C. (2014). Der Sprung ins kalte Wasser. Praktische Tipps für Anfänger - Erfahrungsbericht eines "Neulings". In B. Berendt, B. Szczyrba, A. Fleischmann, N. Schaper & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre (Griffmarke B 2.1). Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus.
  • Hattie, J. (2014a). Lernen sichtbar machen (2., korrigierte Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Hattie, J. (2014b). Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen (überarb. deutschsprachige Ausg., 1. Aufl.). Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren.
  • Hattie, J. A. C. (2010). Visible learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement (Reprinted.). London: Routledge.
  • Helmke, A. (2014). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts (5. Aufl.). Seelze-Velber: Klett/Kallmeyer.
  • Klauer, K. J. & Leutner, D. (2007). Lehren und Lernen. Einführung in die Instruktionspsychologie (1. Aufl.). Weinheim: Beltz, PVU.
  • Langer, I., Schulz von Thun, F. & Tausch, R. (2015). Sich verständlich ausdrücken (10. Aufl.). München: Reinhardt.
  • Marsh, H. W. (2007). Students’ Evaluations of University Teaching: Dimensionality, Reliability, Validity, Potential Biases and Usefulness. In R. P. Perry & J. C. Smart (Hrsg.), The Scholarship of Teaching and Learning in Higher Education: An Evidence-Based Perspective (S. 319–383). Dordrecht: Springer. http://dx.doi.org/10.1007/1-4020-5742-3_9
  • Marsh, H. W. & Roche, L. (1993). The Use of Students' Evaluations and an Individually Structured Intervention to Enhance University Teaching Effectiveness. American Educational Research Journal, 30 (1), 217. http://dx.doi.org/10.2307/1163195
  • Marsh, H. W. & Roche, L. A. (1999). Reply upon SET research. American Psychologist, 54 (7), 517–518. http://dx.doi.org/10.1037/0003-066X.54.7.517
  • Niegemann, H. (2004). Lernen und Fragen: Bilanz und Perspektiven der Forschung. Unterrichtswissenschaft, 32 (4), 345–356.
  • Preiss, R. W. & Gayle, B. M. (2006). A meta-analysis of the educational benefits of employing advanced organizers. Classroom communication and instructional processes: Advances through meta-analysis, 329–344.
  • Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2006). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidemann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch (Lehrbuch, 5., vollst. überarb. Aufl., S. 625–635). Weinheim [u.a.]: Beltz.
  • Rotthoff, T. (2014). Schritt für Schritt. Ein Weg zur erfolgreichen Planung von Lehrveranstaltungen. In B. Berendt, B. Szczyrba, A. Fleischmann, N. Schaper & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre (Griffmarke B 1.5). Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus.
  • Schmidt, B. & Tippelt, R. (2005). Besser Lehren - Neues von der Hochschuldidaktik? Zeitschrift für Pädagogik (50), 103–114.
  • Schulte, D. (2014). Veranstaltungsplanung: Probleme und Methoden. In B. Berendt, B. Szczyrba, A. Fleischmann, N. Schaper & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre (Griffmarke B 1.2). Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus.
  • Schulz von Thun, F. Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen: Allgemeine Theorie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt.
  • Schwartz, B. M. & Gurung, R. (2012). Evidence-based teaching for higher education. Washington, DC: American Psychological Association.
  • Sembill, D. & Gut-Sembill, K. (2004). Fragen hinter Schülerfragen - Schülerfragen hinterfragen. Unterrichtswissenschaft, 32 (4), 321–333.
  • Slavin, R. E. (2009). Educational psychology. Theory and practice (9th ed.). Boston: Pearson/Allyn and Bacon Publishers.
  • Sweller, J. (2014). Cognitive Load Theory and Learning. In D. C. Phillips (Hrsg.), Encyclopedia of Educational Theory and Philosophy. Thousand Oaks, CA: SAGE Publications, Inc. http://dx.doi.org/10.4135/9781483346229.n66
  • Ulrich, I. (2013). Strategisches Qualitätsmanagement in der Hochschullehre. Theoriegeleitete Workshops für Lehrende zur Förderung kompetenzorientierter Lehre. Wiesbaden: Springer VS.
  • Weidenmann, B. (2006). Lernen mit Medien. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (5., vollständig überarbeitete Aufl., S. 415–466). Weinheim: Beltz.
  • Wild, E., Hofer, M. & Pekrun, R. (2006). Psychologie des Lerners. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (5., vollständig überarbeitete Aufl., S. 203–267). Weinheim: Beltz.
Welche weiteren/alternativen Strategien wenden Sie an? Bitte teilen Sie uns diese mit, damit LENA ergänzt werden kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. (Alle Angaben sind freiwillig.)
Welche weiteren/alternativen Strategien wenden Sie an? Bitte teilen Sie uns diese mit, damit LENA ergänzt werden kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. (Alle Angaben sind freiwillig.)
  • LENA wurde konzipiert und entwickelt an der Professur für Hochschuldidaktik und Evaluation an der JLU Gießen (JLU).

    Kooperationspartner:

    Wir bedanken uns ganz herzlich für die tatkräftige Unterstützung und Zusammenarbeit mit dem Team der Hochschuldidaktik im Hochschuldidaktischen Kompetenzzentrum (Sabine Mandler, Gabi Dübbelde und Hanna Teschner) und der Servicestelle Lehrevaluation (Christian Treppesch).

    Unser besonderer Dank gilt ferner den Lehrenden und Studierenden der JLU, die mit uns über ihre Wahrnehmung gelungener Lehre in der Praxis gesprochen haben und vielfältige Beispiele und Illustrationen zu LENA beigesteuert haben.

    Ganz herzlich bedanken möchten wir uns auch bei Lehrenden und Beratenden der JLU, die ihre Erfahrungen bzw. Expertise im Umgang mit Heterogenität bzw. Diversity in der Lehre mit uns geteilt haben. Dank ihnen konnte LENA um die Kategorie „Umgang mit Heterogenität bzw. Diversity“ ergänzt werden.

    Teile der Entwicklung von LENA wurden gefördert durch zentrale QSL-Mittel der JLU im Förderzeitraum Oktober 2015 bis September 2017.

    Icons made by Freepik from www.flaticon.com is licensed under CC BY 3.0

    Die Nutzung des Systems ist freiweillig. Zur Optimierung des Systems werden der Zugriff auf das System, die Navigation im System inklusive Zeitpunkt des Zugriffs und Verlassen des Systems gespeichert.

    Personenbezogene Daten werden nur erhoben, wenn Sie diese selbst eingeben. Durch die Eingabe stimmen Sie der Verarbeitung der Daten zur Verbesserung des Angebots zu. Bei der Auswertung der Daten werden personenbezogene Daten anonymisiert.

    Informationen zum Datenschutz

    Die Justus-Liebig-Universität verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten zum Zwecke der Optimierung des Onlinetools LENA. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 a) der Europäischen Datenschutzgrundverordnung in Verbindung mit Einwilligung der betroffenen Personen.

    Ihre Daten bleiben gespeichert, so lange dies für die Erfüllung der genannten Zwecke erforderlich ist.

    Sie sind jederzeit berechtigt, über Ihre Daten Auskunft zu verlangen und unrichtige Daten berichtigen oder ihre Verarbeitung einschränken zu lassen (Art. 15, 16 und 18 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung). Falls Sie die Datenverarbeitung für rechtswidrig halten, können Sie Beschwerde beim Hessischen Datenschutzbeauftragten erheben (Art. 77 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung, § 55 des Hess. Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes). Darüber hinaus sind Sie berechtigt, Ihre Einwilligung in die Datenverarbeitung zu widerrufen und die Löschung Ihrer Daten zu verlangen, wobei die bis dahin erfolgte Datenverarbeitung rechtmäßig bleibt (Art. 7 Abs. 3 und Art. 17. EU-DSGVO). Ferner können Sie verlangen, Ihre Daten in portabler Form übermittelt zu bekommen oder an einen anderen Verantwortlichen übermitteln zu las-sen (Art. 20 EU-DSGVO).

    Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist die Justus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigstraße 23, 35390 Gießen, vertreten durch ihren Präsidenten. Datenschutzbeauftragte sind:

    • Axel P. Globuschütz
      Ludwigstraße 23, Raum 227
      35390 Gießen
      Datenschutz@uni-giessen.de
      Tel. 0641-99 12230
    • Dr. Robert Pfeffer
      Ludwigstraße 23,Raum 221
      35390 Gießen
      Datenschutz@uni-giessen.de
      Tel. 0641-99 12250
  • Disclaimer